I.K. Bonset/I. K. Bt. Kritische tesseracts

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I. K. Bt. Kritische tesseracts
Auteur(s) I.K. B[onse]t
Datum Juni 1921
Titel I. K. Bt. Kritische tesseracts
Tijdschrift De Stijl
Jg, nr, pg 4, 6, 93-95
Genre(s) Proza
Brontaal Nederlands
Bron De Stijl. 2. 1921_1932. Complete Reprint 1968, pp. 69-70.
Auteursrecht Publiek domein

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I. K. Bt.


KRITISCHE TESSERACTS

Doctor Billig am Ende von Richard Huelsenbeck. (uitgave Kurt Wolff Verlag. München.)
Hoe komt de schrijver van de geëlectriseerde „Phantastische Gebete” er toe deze schieberromantiek in salonformaat edition de Nouveau Riche met zijn dadaeer te verbinden? Nauwelijks twee bladzijden die boven het realisme der versleten psychotype Balzac-Zola-photografie-Flaubert uitgaan. 1921. Huelsenbeck Unter den Linden in prachtband blauw-op-snêe met dialectendialogi à la Querido-Sue geillustreerd met transparanten journalistiek von Georges Grosz imitatio metaphysica


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italiana als laatste operatie van de concentrisch-hermetische Esprit Ancien. Kan Richard de politiek niet „los werden?” Neemt hij nog wel de francis picabia-pilletjes in? Wascht hij zich niet meer met de Tzarabouminjaraklapperoliezeepdada? Is hij het literaire gebod van onzen eeuw

Gij zult schrijven zooals ge uw Jass-Bands en Shimmys danst

vergeten?
Op maar weinig bladzijden danst de schrijver zijn literaire fox-trott:
bl. 18 van: „Von Margot weiß ich...” tot „Jetzt begann es zu regnen...”
bl. 22: „Es kam auf Dingen an, die hinter den Dingen lagen...” tot „Mechanismen kletterte...”
bl. 26 van: „Diese Fleischberge glichen einer Lawine...” tot: Es war eine geschäfftliche Kälte. De Huelsenbeck der Fantastische Gebete vindt men slechts eénmaal op bl. 100; deze, dwingt mij tot citaat:

„Als ganz grauer Mann gehst du durch Verhältnisse, die dir zweifelhaft sind, während die Professoren ruhig auf ihren Kathedern fortpauken und die Hunde nach alter Weise an den Stämmen der Laternen geheime Zweisprache halten. Vielleicht is dein Billet nach New York schon bestellt, und der Dampfer, Riesendampfer Red-Star-Line, feuert schon seine große Kessel, schüttelt die haushohen Magazine, jammert aus seinem Bauch, donnert aus seinen Schornsteinen. Das ist alles so ungeheuer gleichgültig. Am Abend treffe ich die Modistin Fritzi Meyer, die in Kairo de Nayas hieß und mit einem kaiserlich persischen Gesandten in freier Liebe verbunden war. Hier ist sie die Besitzerin des 133. Cafés in der Kantstraße, spricht noch hier und da über die Eistöpfe hinweg französisch (hein chéri?!) dreht sich nach einer Methode, die deutschen Glotzköpfen fremd is — damnd it (such is life) hé Sie da: im allgemeinen aber ist sie artig — deutsch —ethisch — sentimental — saudumm geworden außer — hallo Freddy — noch eine Bewegung in den Schenkeln, die rührt von dem Druck des kaiserlich persischen Gesandten her damals in Kairo donnerwetter nochmal, als die heißeste Sonne der Welt die Pyramiden weißglühend brannte, Feuergarben sprangen in den Wüsten auf ja. ,Diese Ehe ist fatal‘, brüllte Billig weinerlich in sich hinein.
Er turnte nach Müllers System, erst Kniebeuge, Armbeuge 1,2,3: ein heißes Bad nach Müllerscher Methode. Gott wie fürchter-


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lich ist das alles. Aus den Tiefen der Kloaken schreien die Kommerzienräte zu Hilfe. Man sollte die Feuerwehr holen, um endlich die Sexualverhältnisse in dieser Stadt zu regeln.”