I.K. Bonset/I. K. Bt. Kritische tesseracts
I. K. Bt. Kritische tesseracts | |
Auteur(s) | I.K. B[onse]t |
Datum | Juni 1921 |
Titel | I. K. Bt. Kritische tesseracts |
Tijdschrift | De Stijl |
Jg, nr, pg | 4, 6, 93-95 |
Genre(s) | Proza |
Brontaal | Nederlands |
Bron | De Stijl. 2. 1921_1932. Complete Reprint 1968, pp. 69-70. |
Auteursrecht | Publiek domein |
[93] I. K. Bt.
Doctor Billig am Ende von Richard Huelsenbeck. (uitgave Kurt Wolff Verlag. München.)
italiana als laatste operatie van de concentrisch-hermetische Esprit Ancien. Kan Richard de politiek niet „los werden?” Neemt hij nog wel de francis picabia-pilletjes in? Wascht hij zich niet meer met de Tzarabouminjaraklapperoliezeepdada? Is hij het literaire gebod van onzen eeuw vergeten?
„Als ganz grauer Mann gehst du durch Verhältnisse, die dir zweifelhaft sind, während die Professoren ruhig auf ihren Kathedern fortpauken und die Hunde nach alter Weise an den Stämmen der Laternen geheime Zweisprache halten. Vielleicht is dein Billet nach New York schon bestellt, und der Dampfer, Riesendampfer Red-Star-Line, feuert schon seine große Kessel, schüttelt die haushohen Magazine, jammert aus seinem Bauch, donnert aus seinen Schornsteinen. Das ist alles so ungeheuer gleichgültig. Am Abend treffe ich die Modistin Fritzi Meyer, die in Kairo de Nayas hieß und mit einem kaiserlich persischen Gesandten in freier Liebe verbunden war. Hier ist sie die Besitzerin des 133. Cafés in der Kantstraße, spricht noch hier und da über die Eistöpfe hinweg französisch (hein chéri?!) dreht sich nach einer Methode, die deutschen Glotzköpfen fremd is — damnd it (such is life) hé Sie da: im allgemeinen aber ist sie artig — deutsch —ethisch — sentimental — saudumm geworden außer — hallo Freddy — noch eine Bewegung in den Schenkeln, die rührt von dem Druck des kaiserlich persischen Gesandten her damals in Kairo donnerwetter nochmal, als die heißeste Sonne der Welt die Pyramiden weißglühend brannte, Feuergarben sprangen in den Wüsten auf ja. ,Diese Ehe ist fatal‘, brüllte Billig weinerlich in sich hinein.
lich ist das alles. Aus den Tiefen der Kloaken schreien die Kommerzienräte zu Hilfe. Man sollte die Feuerwehr holen, um endlich die Sexualverhältnisse in dieser Stadt zu regeln.” |