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1491. Int jaer MIIII.XCI op jaers avont soe toegen die Luycker, geheyten des lants verdervers al tot sinte Gertruyden ende slogen die kerck op ende den custer doot in die kercke ende namen allet dat sy daer vonden, ende in den dorpe branden sy huyser ende namen die luide gevanghen, ende daer al om ock tot Eckelrade ende drevent allet tot Ludick in die rouffstadt.
In datselvo jare begant te vriesen voer Kersmis ende snide sint Stevensdaech aen, ende vroer daerop dat eynen alte calden wynter was, soe dat die Maso overvroer dat men daer over voer met waghen ende reet, dat duurde wys licht avont, ende lichtdage brack dat ys op ende was seer groet water dat beneden alten groeten schade dede, ende die meulen tot Udecoven dreef eweck. Des saturdaechs vor cleen vastenlavont soe quam die groete garde int lant van Reckem liggen ende lagen daer wes dynsdaechs savens ende dreven groeten woest inden lande.
Des dynsdaechs opten cleynen vastavont, soe quamen die Luycker wt en branden inden lande van Daelhem Voeren ende ander dorpen. Des waeren die Lymborgieres wt metter macht ende wolden int lant van Francimont, ende doen sy sagen dat die Luycker branden ende togen (sy) hun nae ende belachtense by Weset ende vingen den borchgreve van Montfort by Ludick ende noch voirt anderen, ende der warter doot geslagen ende gevanghen by IIe ende daer bleef doot der van Iselsteyn, Flips Herten ende Frederick van Rosmael.
Op aschdaech toech der biscop ende der Hertoch van Sassen met menighen man tot Ludickwaert ende deden roepen dat men perviande nae brecht ende dat her toech tot halven weech tot Tongeren, ende die van Triecht die pervianden brachten werden gevanghen ende tot Luyck gevoert.
Daernae op sint Peters daech cathedra quam die grote
