’n afzonderlijke plastiek of een goed ingedeelde gereedschapskist. Maar deze zullen ook wel zonder de prententie van een „Bauhaus“ (met „Programm“) ontstaan.
Gelukkig spreekt uit onderstaand manifest, dat we daarom gaarne een plaats inruimen een anderen geest:
FÜR DAS NEUE
Wir jungen Künstler geben uns Rechenschaft über das, was wir tun.
Wir wollen gestalten.
Wir dürfen nicht Jahre hinter der Entwicklung herhinken.
Wir müssen in der ersten Reihe stehen.
Wir wollen für das Leben arbeiten, nicht für Museen, nicht für solche, die es sich leisten können, nicht einmal nur für uns selbst.
Wir sind glücklich, eben jetzt zu leben.
Wir sind lebensstark genug, die größte Freude an Industrie und Technik zu haben; wir sind fähig, in der Weltstadt zu leben.
Wir schaffen das Gesamtkunstwerk. Die Zusammenarbeit von Architektur und Plastik und Malerei (gemeinsam) mit Industrie und Technik, Leben.
Darum geben wir den Individualismus auf.
Denn anders ist Zusammenarbeit nicht möglich.
Wir geben uns selbst auf für die Idee.
Was gehen andere meine Gefühle an?
Wir wollen nur noch Universales gestalten. Nur Allgemeingültiges. Größte Klarheit, Wahrheit, Offenheit, Ordnung, Ausgeglichenheit, Allgemeingültigkeit, Selbstverständlichkeit.
Wir arbeiten mit den elementarsten Mitteln überindividuell, Wer pflegt noch die Persönlichkeit?
Wir haben alle Namen begraben.
Unsere eigenen zuerst.
Wer malt noch Bilder für Museen?
Wir malen nicht für Leichenhallen.
Oder für Sammelwütige.
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